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Energieberatung, Energieberater Rainer Valtwies Energieberatung, Energieberater Rainer Valtwies - Ingenieurbüro für energiesparende Energietechnik

Energiespartipps

Heizen

 

Runter mit der Temperatur. Und mit den Heizkosten.

Weniger ist mehr – mehr sparen! Den Unterschied zwischen 20°C und 21°C Raumtemperatur merken Sie kaum. Wohl aber im Portemonnaie. Denn Sie sparen 6 % Heizenergie, wenn Sie die Temperatur um ein Grad absenken. Bei 2°C weniger sind es schon 12 %. Für das Schlafzimmer reichen etwa 16°C für einen erholsamen Schlaf.

 

Damit die Wärme auch vollständig bei Ihnen ankommt, verzichten Sie am Besten auf Möbel und Vorhänge vor den Heizkörpern.

 

Auch bei Abwesenheit die Heizung tagsüber nie ganz abstellen. Eine konstante Durchschnittstemperatur ist Kosten sparender als ständiges Wiederaufheizen und Auskühlen. Bei längerer Abwesenheit (Urlaub, Wochenendausflug) genügen 12-15°C Raumtemperatur.

 

 

Lüften

 

Sauerstoff statt Wintermuff

Lüften muss sein. Allerdings: Durch falsches Lüften, z. B. bei dauerhaft gekippten Fenstern, gehen bis zu 50 % der Heizenergie verloren. Ideal ist es, wenn Sie mehrmals am Tag die Fenster ganz öffnen und 5 bis 10 Minuten stoßlüften.

 

Lüften Sie sofort nach dem Duschen, Baden oder Kochen. Sind z. B. im Bad keine Fenster vorhanden, wischen Sie die Fliesen und Wände kurz ab. Verwenden Sie während des Kochens am besten die Dunstabzugshaube. Weitere Feuchtigkeit vermeiden Sie, wenn Sie Ihre Wäsche – falls möglich – draußen aufhängen.

 

Abluft ist pure Energie.

Zentrale Wohnungslüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung nutzen einen großen Teil der Wärme, die in der Abluft enthalten ist. Dabei übersteigen die Einsparungen an Heizenergie die Stromkosten für die Lüftungsanlage um ein Vielfaches.

 

 

Wasser und Warmwasser

 

Mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.

Wo Wasser fließt, da fließt auch Geld. Allein die Warmwasserbereitung hat 11 % Anteil am Gesamtenergiebedarf. Grund genug, genauer hinzuschauen.

Alles im Griff.
Mit einer Einhebel-Mischbatterie lässt sich die Wassertemperatur viel schneller und präziser einstellen als mit den zwei Drehgriffen am herkömmlichen Wasserhahn. Ein Austausch lohnt sich also mit jeder Wassernutzung: Mit der Einhebel-Mischbatterie verlieren Sie weder unnötig Wasser noch Energie, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.

Spritziges Vergnügen: Duschen spart Energie und Wasser.
Ein Vollbad verbraucht etwa dreimal mehr Energie und Wasser als ein Duschbad – duschen Sie also lieber, statt zu baden! Wer im Bad zusätzlich einen Sparduschkopf und eine Spartaste an der Toilettenspülung nutzt, senkt den Wasser- und Energieverbrauch dort zusätzlich um bis zu 50 %.

Für schlaue Köpfe.
Ein Sparduschkopf garantiert volles Duschvermögen, spart aber die Hälfte an Wasser.

Elektronische Durchlauferhitzer: sofort warmes Wasser.
Vollelektronische Durchlauferhitzer sind komfortable Wassersparer. Man stellt die gewünschte Wassertemperatur am Gerät nach Bedarf ein und erhält sofort warmes Wasser, das übrigens keinen Temperaturschwankungen unterliegt.

Untertischgeräte: bei Abwesenheit ausschalten
Untertischgeräte sind praktische Installationen, wenn man nur geringfügige Mengen an warmen Wasser benötigt, z.B. für die Spüle in der Küche. Allerdings können diese Geräte im dauerhaft angeschaltenen Zustand unnötig Strom verbrauchen. Das Wasser wird warmgehalten, obwohl es nur zu bestimmten Zeiten gebraucht wird.
Schalten Sie das Untertischgerät also aus, wenn Sie wissen, dass Sie es länger nicht benutzen. Komfortabler ist es natürlich, wenn das Gerät sich von alleine abstellt. Eine Schaltuhr ist ein einfaches Mittel, um das Gerät nachts auszuschalten und morgens wieder einsatzbereit zur Verfügung stehend zu haben.

Spülmaschine: Gut gespült ist gut gespart.
Geschirrspülen per Hand dauert lange – und verbraucht viel Energie und Wasser. Ihre Maschine erledigt das viel günstiger und auch hygienischer: mit 10 Litern Wasser und 1,05 kWh Strom für 140 Geschirrteile. Zum Vergleich: Handspülen verbraucht bei der gleichen Menge 40 Liter Wasser und 2,0 kWh Strom! Einsparpotenzial: 75 % Wasser, 48 % Strom.

Aus alt mach neu.
Stromfresser durch Spargeräte ersetzen. Wenn Sie Ihre alte Spülmaschine (älter als 15 Jahre) ersetzen, können Sie fast 50 % der Energiekosten einsparen! Achten Sie beim Neukauf darauf, dass das Gerät mindestens die Energieeffizienzklasse A+ oder A++ aufweist.

 

 

Kühlen und Gefrieren

 

Im Dauereinsatz für Ihr Geld.

Kühl- und Gefrierschränke laufen 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Manchmal reicht es schon, das alte Gerät zu ersetzen, aber wir haben noch mehr Tipps auf Lager.

Aus alt mach neu – Stromfresser durch Spargeräte ersetzen.
Wenn Sie Ihren alten Kühl- und Gefrierschrank (älter als 10 Jahre) ersetzen, können Sie fast die Hälfte der Energiekosten einsparen. Achten Sie beim Neukauf darauf, dass das Gerät die Energieeffizienzklasse A+ oder A++ aufweist.

Abstand halten heißt: Kosten sparen.
Stellen Sie Kühlschrank und Herd nicht unmittelbar nebeneinander, sondern möglichst weit voneinander weg. Denn: Je niedriger die Temperatur der Umgebung, umso geringer der Stromverbrauch des Kühlschranks.

Stromsparen durch Sauberhalten.
Reinigen Sie bei Kühl- und Gefrierschrank regelmäßig die Lüftungsschlitze. So kann die Abwärme abgeführt werden, ohne die Kühlung zu mindern – eine Strom sparende Maßnahme.

Eiskalt kalkuliert.
Stellen Sie nur abgekühlte Speisen in den Gefrier- bzw. Kühlschrank. Die Geräte verbrauchen sonst unnötig Energie - und wie ist die optimale Temperatur? Genau 7°C. Schon 3°C kühler bringt nichts außer einem Mehrverbrauch von 30 % Strom!

Alles dicht.
Achten Sie auf gute Dichtungen an Ihren Kühlgeräten! Eine Türdichtung sollte trocken sein und keine Risse im Gummi haben. Alles andere kostet unnötig viel Energie. Einsparpotenzial allein beim Kühlschrank: 9 Euro pro Jahr.

Tauwetter fürs Gefrierfach: Da freut sich das Portemonnaie.
Eine mehr als 1 cm dicke Eisschicht im Gefrierfach erhöht den Energieverbrauch beträchtlich. Dagegen hilft regelmäßiges Abtauen. Das Sparpotenzial: ca. 7 Euro im Jahr.

 

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Kochen und Backen

 

Feine Rezepte fürs Energie sparen.

Beim Energiesparen ist es wie mit dem Würzen: Mit wenig erreicht man viel! In der Küche können Sie ganz leicht und ohne großen Aufwand Kosten senken.

Kleine Kniffe, große Wirkung: Stromsparen am Herd.
Gas- und Induktionsherde haben generell einen geringeren Energieverbrauch als andere Herde. Wer auf einem Stromherd kocht, kann dennoch bewusst Kosten senken. Achten Sie z. B. darauf, dass der Topf nicht kleiner ist als die Kochplatte und verwenden Sie Deckel beim Kochen. Auch das Vorheizen beim Backofen muss nicht sein.

Weniger Kochwasser spart Energie.
Vor allem Kartoffeln und Gemüse lassen sich auch mit wenig Wasser im geschlossenen Topf zubereiten. Das Erhitzen geht dann schneller. Auch sollten Sie rechtzeitig zum Weiterkochen auf eine niedrigere Stufe umschalten. So bereiten Sie Ihr Essen kostengünstiger zu - und schonen wertvolle Vitamine.

Ein Schnellkochtopf ist schnell sein Geld wert.
Bei Gerichten mit langer Gardauer lohnt sich das Kochen mit dem Schnellkochtopf, z. B. bei Rouladen oder Eintöpfen. Die Garzeit verkürzt sich, Vitamine werden geschont - und Sie sparen bis zu 60 % Strom!

Den Ofen optimal nutzen – und Energie sparen.
Nutzen Sie den Platz im Backofen so gut wie möglich. Umluftherde bieten bis zu vier Ebenen gleichzeitig – da können Sie gleichzeitig einen Kuchen backen, einen Auflauf garen, einen Braten schmoren. Und so die Energie optimal ausnutzen. Das Vorheizen ist beim Backen und Garen im Ofen meist nicht erforderlich – außer bei Brot und Gebäckarten wie Blätterteig oder Biskuit. Ohne Vorheizen sparen Sie bis zu 20 % Energie!

Mikrowelle: Effizienz und Genuss auf einer Wellenlänge.
Nutzen Sie die Mikrowelle für kleine Portionen: In der Mikrowelle erhitzen Sie kleine Fertiggerichte und Tellerportionen Energie sparender als auf der Herdplatte! Und das in drei bis vier Minuten. Die Speisen sollten möglichst flach auf dem Teller verteilt sein, damit sie schnell und gleichmäßig erwärmt werden.

Kleingeräte entlasten Herd und Ofen. Und sparen Strom.
Nutzen Sie öfter mal Kleingeräte und lassen Sie Herd und Backofen ausgestellt. Bei vielen Tätigkeiten in der Küche können Sie so den Stromverbrauch deutlich senken. Erhitzen Sie etwa Teewasser lieber im Wasserkocher als auf der Herdplatte. Und backen Sie Brötchen auf dem Toaster statt im Backofen auf – dann sparen Sie sogar bis zu 70 % Strom.

 

 

Waschen und Trocknen

 

Weiße Weste im Sparprogramm.

Hier dreht sich alles um saubere Wäsche und um Ihr Geld, denn beides lässt sich problemlos miteinander kombinieren.

Waschen:

Energiesparen mit Programm.
Sparen Sie Wasser und Strom bei jedem Waschgang! Das geht ganz einfach, indem Sie die Maschine möglichst voll beladen, auf den Vorwaschgang verzichten und für normal verschmutzte Wäsche 30°C oder 40°C als Waschtemperatur wählen. Das reicht vollkommen aus – und senkt die Kosten enorm. Die Wirksamkeit neuer Waschmittel, die auch bei 15 – 30°C effektiv und hygienisch sind, wird derzeit diskutiert.

Trocknen:

Volle Ladung und Leistung statt halbe Sache.
Nutzen Sie komplett das Fassungsvermögen aus: Eine ganze Trocknerfüllung ist bis zu 30 % günstiger als zwei halbe. Und bringen Sie Ihren Trockner auf Touren, denn wenn Sie die Wäsche mit 1.200 statt 800 Umdrehungen schleudern, muss der Trockner weniger leisten und kommt mit 25 % weniger Strom aus.

Aus alt mach neu:

Stromfresser durch Spargeräte ersetzen.
Ist Ihre Waschmaschine oder Ihr Trockner defekt und ein neues Gerät fällig? Dann achten Sie auf die Energieeffizienzklasse A+ oder A++. Die eingesparten Stromkosten gleichen den etwas höheren Anschaffungspreis schnell wieder aus.

 

 

Multimedia (Hi-Fi, Fax, PC ...)

Bye-bye, Stand-by - und die Stromkosten sinken.

Der Stand-by Modus ist ein heimlicher Energieverbraucher. Schluss damit – so können Sie sparen.

 

Knopf aus, Geld gespart.
Hi-Fi-Anlagen, Fernseher & Co. sind im Stand-by-Modus wahre Stromfresser. Bis zu 50 % der Energie können Sie einsparen, wenn Sie Multimedia-Geräte immer komplett ausschalten. Ganz komfortabel: Sie können alle Geräte gleichzeitig über eine schaltbare Master/-Slave-Steckerleiste abschalten.

Wenig Strom durch Sleep-Funktion.
Faxgeräte und Anrufbeantworter können nicht ganz ausgeschaltet werden, weil sie sonst ja nicht empfangsbereit sind. Die Lösung: Faxgeräte mit Sleep-Funktion laufen zwar ständig im Bereitschafts-Modus, verbrauchen aber nur wenig Strom.

Der Name ist Programm: Energiesparfunktion.
Moderne Computer verfügen über eine spezielle Energiesparfunktion, um nur in den Hardware-Bereichen, mit denen gerade gearbeitet wird, Strom zu verbrauchen. Wenn Ihr Computer über diese Funktion verfügt, aktivieren Sie diese. Den Energieverbrauch des Computers können Sie so bis zu 49 % reduzieren. Achtung: Bedienungsanleitung lesen – die Energiesparfunktion ist meist nicht automatisch aktiviert.

 

 

Energiesparlampen und LED

 

Mit Energiesparlampen und LED geht Ihnen bestimmt ein Licht auf, was Energieeffizienz angeht.

 

Energiesparlampen rein, Glühlampen raus. Und der Stromverbrauch sinkt.
Ersetzen Sie herkömmliche Lampen durch Energiesparlampen – überall dort, wo Licht durchgängig mehr als eine Stunde am Tag brennt. Sie sparen damit 80 % der Energie für Beleuchtung ein. Den höheren Anschaffungspreis macht die lange Lebensdauer schnell wett:

Energiesparlampen halten im Durchschnitt fast 20 Mal länger als herkömmliche Glühlampen.

LED: Langes Leben garantiert
LED – hinter dem Kürzel steht die Bezeichnung „light emitting diodes“ sind mit etwa 50.000 Betriebsstunden äußerst langlebig. Ein weiterer Vorteil: Sie strahlen keine Wärme ab und erfreuen dadurch Ihre Besitzer durch einen niedrigen Stromverbrauch.

 

Willkommen auf meiner Website Ingenieurbüro für energiesparende Energietechnik. Als Dipl.-Ing. für Energietechnik habe ich mich schon seit längerer Zeit mit dem Thema Energieeinsparung und regenerative Energietechnik beschäftigt. Bei den stetig steigenden Energiepreisen wird das Energiesparen immer wichtiger, so daß auch die regenerativen Energietechniken wieder im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. Ich möchte Ihnen  zeigen, wie Sie verschiedene energiesparende bzw. regenerative Energietechniken in Gebäuden (vom Einfamilienhaus bis zum Bürogebäude) sinnvoll und wirtschaftlich einsetzen können. Die Investitionskosten sind zwar am Anfang höher, diese amortisieren sich aber über die Energieeinsparung schon nach geraumer Zeit.

Gerne helfe ich Ihnen dabei für Ihr Bauvorhaben sei es im Neu- oder Altbau das richtige regenerative Heiz- bzw. Lüftungssystem zu planen und auszuwählen.

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Durchschauen der einzelnen Seiten. Für Fragen, Anregungen oder Kritik stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

Vielen Dank für Ihren Besuch. Ich freue mich, wenn ich Ihnen weiterhelfen konnte.

 

 

 

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